In „BILDER (M)EINER MUTTER“ erzählt die Regisseurin das tragische Leben und Scheitern ihrer Mutter.
Mit über 100 Stunden Super8 - und Videomaterial des Vaters rekonstruiert sie von der jungen Liebe
ihrer Eltern in den 70er Jahren, über deren Familiengründung letzendlich den Zerfall der Familie.
Im Privaten sowie im Poltitischen reist der Film durch die Jahrzehnte und dokumentiert die innere Zerissenheit einer Frau,
deren Suche nach Selbstverwirklichung exemplarisch für das Lebensgefühl einer westdeutschen Frauengeneration steht.
Ein intimes Portrait und Zeitdokument im Kontext der Frauenemanzipation.